STÜCKE

Aktuelle Stücke

Unser Tanz ist unsere Leidenschaft und ein positiver Antrieb für jeden neuen Tag. Er bringt uns dazu, Herausforderung als Chance zu verstehen und neue Ziele zu erreichen. 

Die fliegende Garderobe

Ein Sneak Peak mit Blick hinter die Kulissen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Luftartistik! In einer einzigartigen Performance gewährt die Artistin dem Publikum einen intimen Einblick in die Entstehung eines Luftacts – von der ersten Idee bis zum ersten Flug. Dabei werden nicht nur die technischen Voraussetzungen für solch eine beeindruckende Darbietung thematisiert, sondern auch die kreativen Prozesse hinter der Bewegungsgestaltung.

 

In einer Mischung aus theatralischen Elementen und einer live erlebten Probe lässt die Artistin das Publikum hautnah an ihren Gedanken teilhaben. Sie experimentiert mit verschiedenen Kostümen, Musikstilen und Bewegungen, um die perfekte Symbiose für ihren Auftritt zu finden.

 

Den Höhepunkt bildet ein erster kleiner Ausschnitt einer möglichen Choreografie – ein Vorgeschmack auf die Premiere. 

 

Bewegungskonzept: Tanz, Theater und Zirkus

 

Zusammenarbeit mit: Ihre Majestät, Kultursilo ZG

(Photo Credits Maria Cheilopoulou)

Ein Sneak Peak mit Blick hinter die Kulissen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Luftartistik! In einer einzigartigen Performance gewährt die Artistin dem Publikum einen intimen Einblick in die Entstehung eines Luftacts – von der ersten Idee bis zum ersten Flug. Dabei werden nicht nur die technischen Voraussetzungen für solch eine beeindruckende Darbietung thematisiert, sondern auch die kreativen Prozesse hinter der Bewegungsgestaltung.

 

In einer Mischung aus theatralischen Elementen und einer live erlebten Probe lässt die Artistin das Publikum hautnah an ihren Gedanken teilhaben. Sie experimentiert mit verschiedenen Kostümen, Musikstilen und Bewegungen, um die perfekte Symbiose für ihren Auftritt zu finden.

 

Den Höhepunkt bildet ein erster kleiner Ausschnitt einer möglichen Choreografie – ein Vorgeschmack auf die Premiere. 

 

Bewegungskonzept: Tanz, Theater und Zirkus

 

Zusammenarbeit mit: Ihre Majestät, Kultursilo ZG

(Photo Credits Maria Cheilopoulou)

Ein Sneak Peak mit Blick hinter die Kulissen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Luftartistik! In einer einzigartigen Performance gewährt die Artistin dem Publikum einen intimen Einblick in die Entstehung eines Luftacts – von der ersten Idee bis zum ersten Flug. Dabei werden nicht nur die technischen Voraussetzungen für solch eine beeindruckende Darbietung thematisiert, sondern auch die kreativen Prozesse hinter der Bewegungsgestaltung.

 

In einer Mischung aus theatralischen Elementen und einer live erlebten Probe lässt die Artistin das Publikum hautnah an ihren Gedanken teilhaben. Sie experimentiert mit verschiedenen Kostümen, Musikstilen und Bewegungen, um die perfekte Symbiose für ihren Auftritt zu finden.

 

Den Höhepunkt bildet ein erster kleiner Ausschnitt einer möglichen Choreografie – ein Vorgeschmack auf die Premiere. 

 

Bewegungskonzept: Tanz, Theater und Zirkus

 

Zusammenarbeit mit: Ihre Majestät, Kultursilo ZG

(Photo Credits Maria Cheilopoulou)

Ein Sneak Peak mit Blick hinter die Kulissen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Luftartistik! In einer einzigartigen Performance gewährt die Artistin dem Publikum einen intimen Einblick in die Entstehung eines Luftacts – von der ersten Idee bis zum ersten Flug. Dabei werden nicht nur die technischen Voraussetzungen für solch eine beeindruckende Darbietung thematisiert, sondern auch die kreativen Prozesse hinter der Bewegungsgestaltung.

 

In einer Mischung aus theatralischen Elementen und einer live erlebten Probe lässt die Artistin das Publikum hautnah an ihren Gedanken teilhaben. Sie experimentiert mit verschiedenen Kostümen, Musikstilen und Bewegungen, um die perfekte Symbiose für ihren Auftritt zu finden.

 

Den Höhepunkt bildet ein erster kleiner Ausschnitt einer möglichen Choreografie – ein Vorgeschmack auf die Premiere. 

 

Bewegungskonzept: Tanz, Theater und Zirkus

 

Zusammenarbeit mit: Ihre Majestät, Kultursilo ZG

(Photo Credits Maria Cheilopoulou)

Saubere Socken

gewaschen, getanzt und getrocknet

 

Eine Wäscheleine führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch Deutungen und Bedeutungen von „Wäsche waschen“. Das Waschen von Wäsche mag auf den ersten Blick wie eine simple Alltagsaufgabe erscheinen, doch es verbirgt sich eine tiefe Bedeutung hinter dieser scheinbar banalen Tätigkeit. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter.

 

Bewegungskonzept: Tanz und Theater

 

Zusammenarbeit mit: Tanzfest Zug, IGTZ Zentralschweiz, Reso Tanznetzwerk Schweiz, Kultursilo Hünenberg

gewaschen, getanzt und getrocknet

 

Eine Wäscheleine führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch Deutungen und Bedeutungen von „Wäsche waschen“. Das Waschen von Wäsche mag auf den ersten Blick wie eine simple Alltagsaufgabe erscheinen, doch es verbirgt sich eine tiefe Bedeutung hinter dieser scheinbar banalen Tätigkeit. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter.

 

Bewegungskonzept: Tanz und Theater

 

Zusammenarbeit mit: Tanzfest Zug, IGTZ Zentralschweiz, Reso Tanznetzwerk Schweiz, Kultursilo Hünenberg

gewaschen, getanzt und getrocknet

 

Eine Wäscheleine führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch Deutungen und Bedeutungen von „Wäsche waschen“. Das Waschen von Wäsche mag auf den ersten Blick wie eine simple Alltagsaufgabe erscheinen, doch es verbirgt sich eine tiefe Bedeutung hinter dieser scheinbar banalen Tätigkeit. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter.

 

Bewegungskonzept: Tanz und Theater

 

Zusammenarbeit mit: Tanzfest Zug, IGTZ Zentralschweiz, Reso Tanznetzwerk Schweiz, Kultursilo Hünenberg

gewaschen, getanzt und getrocknet

 

Eine Wäscheleine führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch Deutungen und Bedeutungen von „Wäsche waschen“. Das Waschen von Wäsche mag auf den ersten Blick wie eine simple Alltagsaufgabe erscheinen, doch es verbirgt sich eine tiefe Bedeutung hinter dieser scheinbar banalen Tätigkeit. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter.

 

Bewegungskonzept: Tanz und Theater

 

Zusammenarbeit mit: Tanzfest Zug, IGTZ Zentralschweiz, Reso Tanznetzwerk Schweiz, Kultursilo Hünenberg

Da ist der Bär los

Ein Sneak Peak mit Blick hinter die Kulissen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Luftartistik! In einer einzigartigen Performance gewährt die Artistin dem Publikum einen intimen Einblick in die Entstehung eines Luftacts – von der ersten Idee bis zum ersten Flug. Dabei werden nicht nur die technischen Voraussetzungen für solch eine beeindruckende Darbietung thematisiert, sondern auch die kreativen Prozesse hinter der Bewegungsgestaltung.

 

In einer Mischung aus theatralischen Elementen und einer live erlebten Probe lässt die Artistin das Publikum hautnah an ihren Gedanken teilhaben. Sie experimentiert mit verschiedenen Kostümen, Musikstilen und Bewegungen, um die perfekte Symbiose für ihren Auftritt zu finden.

 

Den Höhepunkt bildet ein erster kleiner Ausschnitt einer möglichen Choreografie – ein Vorgeschmack auf die Premiere. 

 

Bewegungskonzept: Tanz, Theater und Zirkus

 

Zusammenarbeit mit: Ihre Majestät, Kultursilo ZG

(Photo Credits Maria Cheilopoulou)

Der Bär und seine Freunde bringen Bewegung in den Schulalltag. Mit der interaktiven und performativen Bewegungsgeschichte können die Kinder den Tanz als eigene Ausdrucksform kennenlernen. Anstatt Vor- und Nachahmen steht Experimentieren und Finden im Vordergrund. Mit der geführten Geschichte, die vom Bären geleitet wird, werden Tanzkompetenzen aus den Fächern Sport und Musik erlebt und erfahren. Als Grundlage für die Geschichte dient das Lehrmittel «Da tanzt der Bär».

Mit dieser Performance kommt der Tanz direkt zum jungen Publikum und die Kinder können so unkompliziert und mit Leichtigkeit an den Tanz herangeführt werden. 

  

Bewegungskonzept: interaktive Tanzgeschichte 

  

Zusammenarbeit mit Young Dance Festival Zug

(Photo Credits Maria Cheilopoulou)

Der Bär und seine Freunde bringen Bewegung in den Schulalltag. Mit der interaktiven und performativen Bewegungsgeschichte können die Kinder den Tanz als eigene Ausdrucksform kennenlernen. Anstatt Vor- und Nachahmen steht Experimentieren und Finden im Vordergrund. Mit der geführten Geschichte, die vom Bären geleitet wird, werden Tanzkompetenzen aus den Fächern Sport und Musik erlebt und erfahren. Als Grundlage für die Geschichte dient das Lehrmittel «Da tanzt der Bär».

Mit dieser Performance kommt der Tanz direkt zum jungen Publikum und die Kinder können so unkompliziert und mit Leichtigkeit an den Tanz herangeführt werden. 

  

Bewegungskonzept: interaktive Tanzgeschichte 

  

Zusammenarbeit mit Young Dance Festival Zug

(Photo Credits Maria Cheilopoulou)

Der Bär und seine Freunde bringen Bewegung in den Schulalltag. Mit der interaktiven und performativen Bewegungsgeschichte können die Kinder den Tanz als eigene Ausdrucksform kennenlernen. Anstatt Vor- und Nachahmen steht Experimentieren und Finden im Vordergrund. Mit der geführten Geschichte, die vom Bären geleitet wird, werden Tanzkompetenzen aus den Fächern Sport und Musik erlebt und erfahren. Als Grundlage für die Geschichte dient das Lehrmittel «Da tanzt der Bär».

Mit dieser Performance kommt der Tanz direkt zum jungen Publikum und die Kinder können so unkompliziert und mit Leichtigkeit an den Tanz herangeführt werden. 

  

Bewegungskonzept: interaktive Tanzgeschichte 

  

Zusammenarbeit mit Young Dance Festival Zug

(Photo Credits Maria Cheilopoulou)

Ein Sneak Peak mit Blick hinter die Kulissen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Luftartistik! In einer einzigartigen Performance gewährt die Artistin dem Publikum einen intimen Einblick in die Entstehung eines Luftacts – von der ersten Idee bis zum ersten Flug. Dabei werden nicht nur die technischen Voraussetzungen für solch eine beeindruckende Darbietung thematisiert, sondern auch die kreativen Prozesse hinter der Bewegungsgestaltung.

 

In einer Mischung aus theatralischen Elementen und einer live erlebten Probe lässt die Artistin das Publikum hautnah an ihren Gedanken teilhaben. Sie experimentiert mit verschiedenen Kostümen, Musikstilen und Bewegungen, um die perfekte Symbiose für ihren Auftritt zu finden.

 

Den Höhepunkt bildet ein erster kleiner Ausschnitt einer möglichen Choreografie – ein Vorgeschmack auf die Premiere. 

 

Bewegungskonzept: Tanz, Theater und Zirkus

 

Zusammenarbeit mit: Ihre Majestät, Kultursilo ZG

(Photo Credits Maria Cheilopoulou)

to go

Ein alter Koffer führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch die Bedeutungen des Koffers. Er wird vom Reisekoffer zur Sitzbank und vom Sorgenkind zum Geheimnis. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter 

Tänzerinnen: Livia Gnos, Mirjam Furrer, Petra Bucher

Ein alter Koffer führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch die Bedeutungen des Koffers. Er wird vom Reisekoffer zur Sitzbank und vom Sorgenkind zum Geheimnis. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter 

Tänzerinnen: Livia Gnos, Mirjam Furrer, Petra Bucher

Ein alter Koffer führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch die Bedeutungen des Koffers. Er wird vom Reisekoffer zur Sitzbank und vom Sorgenkind zum Geheimnis. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter 

Tänzerinnen: Livia Gnos, Mirjam Furrer, Petra Bucher

Ein alter Koffer führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch die Bedeutungen des Koffers. Er wird vom Reisekoffer zur Sitzbank und vom Sorgenkind zum Geheimnis. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter 

Tänzerinnen: Livia Gnos, Mirjam Furrer, Petra Bucher

Ein alter Koffer führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch die Bedeutungen des Koffers. Er wird vom Reisekoffer zur Sitzbank und vom Sorgenkind zum Geheimnis. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter 

Tänzerinnen: Livia Gnos, Mirjam Furrer, Petra Bucher

Ein alter Koffer führt durch das witzige, narrative Tanzstück. Mit Hilfe der theatralisch-tänzerischen Bewegungssprache macht der/die Zuschauer/in eine Reise durch die Bedeutungen des Koffers. Er wird vom Reisekoffer zur Sitzbank und vom Sorgenkind zum Geheimnis. Die Choreografin verknüpft geschickt Geschichte mit Tanz, Theater und ein bisschen Artistik. Die Swing Musik passt sehr gut zu den verspielten Szenen und verleiht dem Stück seinen humorvollen Charakter 

Tänzerinnen: Livia Gnos, Mirjam Furrer, Petra Bucher


Schuh lele

Schwarz weiss und genschnürt kommen die Tänzerinnen auf die Bühne. Du musst, du sollst, du hast dies zu tun und das zu erledigen... klare, strenge und genaue Strukturen und Bewegungen im ersten Teil des Stücks zeigen wie es für den einzelnen Menschen immer enger wird. Und dann... 

Am Schluss stehen die Tänzerinnen ohne Schuhe auf der Bühne.

Schuh lele ist ein Tanzstück, welches das heutige Schulsystem in Frage stellt. 

Bewegungskonzept: Tanz und Theater 

Zusammenarbeit mit: TanZug und Das Tanzfest Zug

Schwarz weiss und genschnürt kommen die Tänzerinnen auf die Bühne. Du musst, du sollst, du hast dies zu tun und das zu erledigen... klare, strenge und genaue Strukturen und Bewegungen im ersten Teil des Stücks zeigen wie es für den einzelnen Menschen immer enger wird. Und dann... 

Am Schluss stehen die Tänzerinnen ohne Schuhe auf der Bühne.

Schuh lele ist ein Tanzstück, welches das heutige Schulsystem in Frage stellt. 


Bewegungskonzept: Tanz und Theater

Zusammenarbeit mit: TanZug und Das Tanzfest Zug


Schlafen

Es ist dunkel. Nur ein goldener Ring in der Luft ist zaghaft beleuchtet. Mehr und mehr erscheint im Licht eine weisse Matratze. Ein Mensch schläft mitten auf der Bühne. Meditative Klänge ertönen und eine ruhige Stimmung breitet sich aus.

Ein Klavierspiel weckt die Tänzerin und sie beginnt sich zu drehen. Der Ring kommt als Mond zu ihr nach unten. Mit dem ersten Geigenstrich erhebt sich die Tänzerin und fliegt mit dem Mond in die Lüfte.

Der Ring zieht die Tänzerin nach oben in den Himmel. Noch müde und schläfrig ,mit ihrem Kissen im Arm, legt sie sich im Mond in verschiedenste Positionen und Figuren. Die Tänzerin tanzt im drehenden Mond durch die Nacht bis der Traum endet. Dann lässt der Mond sie wieder auf der Matratze zurück, die Musik verstummt - Sie nimmt ihre Zahnbürste und putzt ihre Zähne.

Wie ein Gedicht geht die poetische Luftnummer zu Ende.


Bewegungskonzept: Tanz und Luftartistik

Zusammenarbeit mit: Chomedy Cham

Es ist dunkel. Nur ein goldener Ring in der Luft ist zaghaft beleuchtet. Mehr und mehr erscheint im Licht eine weisse Matratze. Ein Mensch schläft mitten auf der Bühne. Meditative Klänge ertönen und eine ruhige Stimmung breitet sich aus.

Ein Klavierspiel weckt die Tänzerin und sie beginnt sich zu drehen. Der Ring kommt als Mond zu ihr nach unten. Mit dem ersten Geigenstrich erhebt sich die Tänzerin und fliegt mit dem Mond in die Lüfte.

Der Ring zieht die Tänzerin nach oben in den Himmel. Noch müde und schläfrig ,mit ihrem Kissen im Arm, legt sie sich im Mond in verschiedenste Positionen und Figuren. Die Tänzerin tanzt im drehenden Mond durch die Nacht bis der Traum endet. Dann lässt der Mond sie wieder auf der Matratze zurück, die Musik verstummt - Sie nimmt ihre Zahnbürste und putzt ihre Zähne.

Wie ein Gedicht geht die poetische Luftnummer zu Ende.


Bewegungskonzept: Tanz und Luftartistik

Zusammenarbeit mit: Chomedy Cham

Es ist dunkel. Nur ein goldener Ring in der Luft ist zaghaft beleuchtet. Mehr und mehr erscheint im Licht eine weisse Matratze. Ein Mensch schläft mitten auf der Bühne. Meditative Klänge ertönen und eine ruhige Stimmung breitet sich aus.

Ein Klavierspiel weckt die Tänzerin und sie beginnt sich zu drehen. Der Ring kommt als Mond zu ihr nach unten. Mit dem ersten Geigenstrich erhebt sich die Tänzerin und fliegt mit dem Mond in die Lüfte.

  

Der Ring zieht die Tänzerin nach oben in den Himmel. Noch müde und schläfrig ,mit ihrem Kissen im Arm, legt sie sich im Mond in verschiedenste Positionen und Figuren. Die Tänzerin tanzt im drehenden Mond durch die Nacht bis der Traum endet. Dann lässt der Mond sie wieder auf der Matratze zurück, die Musik verstummt - Sie nimmt ihre Zahnbürste und putzt ihre Zähne.

  

Wie ein Gedicht geht die poetische Luftnummer zu Ende. 

  

Bewegungskonzept: Tanz und Luftartistik 

  

Zusammenarbeit mit Chomedy Cham 

Es ist dunkel. Nur ein goldener Ring in der Luft ist zaghaft beleuchtet. Mehr und mehr erscheint im Licht eine weisse Matratze. Ein Mensch schläft mitten auf der Bühne. Meditative Klänge ertönen und eine ruhige Stimmung breitet sich aus.

Ein Klavierspiel weckt die Tänzerin und sie beginnt sich zu drehen. Der Ring kommt als Mond zu ihr nach unten. Mit dem ersten Geigenstrich erhebt sich die Tänzerin und fliegt mit dem Mond in die Lüfte.

Der Ring zieht die Tänzerin nach oben in den Himmel. Noch müde und schläfrig ,mit ihrem Kissen im Arm, legt sie sich im Mond in verschiedenste Positionen und Figuren. Die Tänzerin tanzt im drehenden Mond durch die Nacht bis der Traum endet. Dann lässt der Mond sie wieder auf der Matratze zurück, die Musik verstummt - Sie nimmt ihre Zahnbürste und putzt ihre Zähne.

Wie ein Gedicht geht die poetische Luftnummer zu Ende.


Bewegungskonzept: Tanz und Luftartistik

Zusammenarbeit mit: Chomedy Cham


Be here oh

Es wimmelt von Superhelden und Superheldinnen. Hollywood produziert die Supermenschen mit Extrakräften am Laufmeter. Einzelkämpfer/innen, die sich mit besonderen Taten durchs Leben kämpfen. 

Warum alleine durch Höhen und Tiefen gehen? «together is better» heisst es doch!

Hier sind wir. Die Heldinnen von heute…


Bewegungskonzept: Akrobatik, Luftartistik und Tanz

Zusammenarbeit mit: Das Tanzfest Zug, IGTZ (www.tanzug.ch)

Es wimmelt von Superhelden und Superheldinnen. Hollywood produziert die Supermenschen mit Extrakräften am Laufmeter. Einzelkämpfer/innen, die sich mit besonderen Taten durchs Leben kämpfen.
Warum alleine durch Höhen und Tiefen gehen? «together is better» heisst es doch!
Hier sind wir. Die Heldinnen von heute…

Bewegungskonzept: Akrobatik, Luftartistik und Tanz

Zusammenarbeit mit: Das Tanzfest Zug, IGTZ (www.tanzug.ch)


Es wimmelt von Superhelden und Superheldinnen. Hollywood produziert die Supermenschen mit Extrakräften am Laufmeter. Einzelkämpfer/innen, die sich mit besonderen Taten durchs Leben kämpfen.
Warum alleine durch Höhen und Tiefen gehen? «together is better» heisst es doch!
Hier sind wir. Die Heldinnen von heute…

Bewegungskonzept: Akrobatik, Luftartistik und Tanz

Zusammenarbeit mit: Das Tanzfest Zug, IGTZ (www.tanzug.ch)


Butterfly

Es ist still. Dann hört man ein leises Knistern. Ein Lichtstrahl macht ein Etwas in einem hautfarbenen Cocon sichtbar. Es bewegt sich.

Die Bewegungen werden grösser und das Knistern lauter. Und dann - ein Arm erscheint, ein Kopf kommt zum Vorschein. 

Das ist der Beginn der Entwicklung vom Cocon zum Schmetterling. Mit bezaubernden und atemberaubenden Figuren im Tuch und emotionaler Geigenmusik wird man als Zuschauer/in in die Welt des Fliegens hereingezogen. Narrativ und mit schönen Bewegungsbildern wird das Entstehen, Gestalten und Weitergehen von Entwicklung dargestellt.

 

Bewegungskonzept: Tanz und Luftartistik

 

Zusammenarbeit mit: ZugWest und Kultursilo Hünenberg
www.tamaragassner.ch

Es ist still. Dann hört man ein leises Knistern. Ein Lichtstrahl macht ein Etwas in einem hautfarbenen Cocon sichtbar. Es bewegt sich.

Die Bewegungen werden grösser und das Knistern lauter. Und dann - ein Arm erscheint, ein Kopf kommt zum Vorschein. 

Das ist der Beginn der Entwicklung vom Cocon zum Schmetterling. Mit bezaubernden und atemberaubenden Figuren im Tuch und emotionaler Geigenmusik wird man als Zuschauer/in in die Welt des Fliegens hereingezogen. Narrativ und mit schönen Bewegungsbildern wird das Entstehen, Gestalten und Weitergehen von Entwicklung dargestellt.

 

Bewegungskonzept: Tanz und Luftartistik

 

Zusammenarbeit mit ZugWest und Kultursilo Hünenberg

www.tamaragassner.ch

Es ist still. Dann hört man ein leises Knistern. Ein Lichtstrahl macht ein Etwas in einem hautfarbenen Cocon sichtbar. Es bewegt sich.

Die Bewegungen werden grösser und das Knistern lauter. Und dann - ein Arm erscheint, ein Kopf kommt zum Vorschein. 

Das ist der Beginn der Entwicklung vom Cocon zum Schmetterling. Mit bezaubernden und atemberaubenden Figuren im Tuch und emotionaler Geigenmusik wird man als Zuschauer/in in die Welt des Fliegens hereingezogen. Narrativ und mit schönen Bewegungsbildern wird das Entstehen, Gestalten und Weitergehen von Entwicklung dargestellt.

 

Bewegungskonzept: Tanz und Luftartistik

 

Zusammenarbeit mit ZugWest und Kultursilo Hünenberg

www.tamaragassner.ch

Es ist still. Dann hört man ein leises Knistern. Ein Lichtstrahl macht ein Etwas in einem hautfarbenen Cocon sichtbar. Es bewegt sich.

Die Bewegungen werden grösser und das Knistern lauter. Und dann - ein Arm erscheint, ein Kopf kommt zum Vorschein. 

Das ist der Beginn der Entwicklung vom Cocon zum Schmetterling. Mit bezaubernden und atemberaubenden Figuren im Tuch und emotionaler Geigenmusik wird man als Zuschauer/in in die Welt des Fliegens hereingezogen. Narrativ und mit schönen Bewegungsbildern wird das Entstehen, Gestalten und Weitergehen von Entwicklung dargestellt.

 

Bewegungskonzept: Tanz und Luftartistik

 

Zusammenarbeit mit ZugWest und Kultursilo Hünenberg

www.tamaragassner.ch

Beratung

Gerne beraten wir Sie, falls sie Interesse haben eines unserer Stücke an ihrem Anlass zu integrieren